Meine Engelbegegnung

30.04.2013 18:05

aus meinem Blog: Meine Engelbegegnung

 

Dies ist ein Auszug aus meinem Buch “Visionen und Geschichten” aus dem Kapitel “Visionen und Engelbegegnungen”

und eine wahre Begebenheit, die ich im Sommer 2007 erlebte!

Engelenergie:

SEIN – ICH BIN

Die Herzen aller Seienden sind miteinander

verbunden. Somit steht dir die Unendlichkeit

in jeder deiner Taten zur Seite.

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Ende August ist immer Altstadtfest bei uns im Ort, 3 Tage lang wird gefeiert und Musik gemacht. Meine Freundin Christa zog mich wieder mit hin und wir saßen draußen in unserem Stammcafe, als ich plötzlich eine ganz bestimmte Schwingung auffing. Ich wusste, wenn ich jetzt hoch schaue, sehe ich Andreas, dem Mann, den ich sehr liebte,  genau in die Augen und so war es!

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Er saß uns genau gegenüber, auf der anderen Straßenseite, er sah mich an und drehte sich dann weg. Der Käpten, der Lebensgefährte meiner Mutter, zog mich auf diese Straßenseite, wo „er“ mit seiner Andrea und anderen Freunden saß, in ein Geschäft.  Er wollte mich aufmuntern und mir etwas schönes kaufen. Als wir das Geschäft verließen, trafen sich wieder unsere Blicke und Andreas schüttelte nur kaum merklich den Kopf. Andrea sah es und beugte sich sofort zu ihrer Freundin rüber und zeigt mit dem Finger auf mich.

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Ich fühlte mich unbehaglich und bat Christa, das wir doch mal ans andere Ende des Festes gehen sollten.

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Wir schlenderten über den Markt und ich bemühte mich fröhlich zu sein, scheiterte aber kläglich. Als wir erneut unser Cafe ansteuerten kamen uns Andrea und Andreas Hand in Hand entgegen, er schaute nicht auf, aber sie lächelte mich triumphierend an. Ich konnte nicht mehr, ich verabschiedete mich schnell von Christa und lief nach Hause, ich legte mich in mein Bett und weinte und weinte und weinte. Ich bat die geistige Welt um Hilfe und irgendwie muss ich wohl weg gedämmert sein, jedenfalls spürte ich, das ich nicht allein im Raum war. Ich war nicht fähig mich umzudrehen, hatte auch keine Angst, dann spürte ich, das sich die Matratze etwas in meinem Rücken absenkte und wie ich mich auf einmal ganz geschützt, sicher und geborgen fühlte. Ich spürte eine Umarmung und einen Körper, der doch nicht da war, ich vermag es kaum zu umschreiben. Ich fragte in Gedanken: „Wer bist du?“ und ich wusste das mich ein großer Engel in seinen Armen hielt und sanft mit seinen Flügeln bedeckte. Dieses Gefühl hielt die ganze Nacht an, doch war ich irritiert, das seine Flügel schwarz zu sein schienen. Doch das war mir letztendlich auch egal, ich genoss dieses Gefühl der Geborgenheit und wünschte mir, das es nie enden würde.

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Ich erwachte erstaunlich ruhig und meine Stimmung war trotz des gestrigen Ereignisses gut, ich fühlte, das es gut war, wie es war und widmete mich wieder meiner Arbeit.